“ Nie ganz greifbar zerrinnen getanzte Bilder in den Fingern, doch manchmal vermögen sie es, im Innern des Betrachters versunkene Türen zu öffnen, in seine eigene Bilderwelt hinein. Dem schauenden Horcher, dem lauschenden Zuschauer,
erschließt sich eine inselhafte Welt aus Bildern und Tönen, die sacht vorüberstreichend an seinen Träumen zupft. „
Bonn